Als Sachverständiger für Tischlerei und Zimmerei = Gutachter für den ganzen Bau?! In Fertighaus-Bau und Sanierung!
Ich bin der Überzeugung, dass ein guter Handwerker – gleich welchen Gewerkes – den baulichen Zusammenhang erfassen und immer im Blick seines Handels haben muss. Seit jeher ist es so, dass ursprünglich der Zimmerer für alle konstruktiven Holzarbeiten zuständig war: vom Fachwerk über den Dachstuhl bis hin zu Fenstern und Türen. Später haben sich u.a. die Tischler spezialisiert. Prinzipiell wirken heute viele Gewerke an einem Hausbau mit. Nur eine gute Abstimmung zwischen den einzelnen Gewerken stellt sicher, dass ein Haus fachgerecht erstellt wird.
Die zunehmende Zergliederung der Gewerke geht einher mit einer Aufgabenverteilung am Bau. An vielen Stellen entsteht ein so genanntes „Gewerkeloch“: das sind Schnittstellen der ausführenden Gewerke, die viel zu häufig „dem anderen“ überlassen werden. Und damit ist der Schaden unvermeidlich: Für die Abdichtung des Fensters zur Fassade hin ist wer zuständig? Der Tischler, der die Fenster einbaut? Der Maurer, der anschließend die Fassade putzt? Der Hausherr selbst? Oder macht es nichts, wenn die Fuge offen bleibt? Es gibt viele derartige ungeregelte Übergänge an einem Haus und seit jeher ist es erforderlich, dass die Gewerke untereinander kommunizieren und ihre Arbeiten abstimmen. Heutzutage wird das aber viel zu selten praktiziert.
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